Wie Du die Krise nutzen kannst, um neue Behandlungswege für Deine Patienten einzuführen

 

Liebe Leserin,

gerade jetzt während der Corona-Krise besteht die Befürchtung, dass psychische Probleme und Erkrankungen zunehmen. Viele Patienten bleiben wegen Corona lieber zuhause, anstatt sich Hilfe zu holen.

Da nur knapp 20 Prozent aller Betroffenen therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen, können Behandlungen per Video und Internet eine Alternative sein.

Anbei habe ich Dir zwei Artikel zu Trends in der Psychotherapie:

  • Willkommen auf der virtuellen Couch!
  • Und Psychotherapie per Tablet – der neue Weg für alle?

Depressive und Angstpatienten können von Online-Behandlungen profitieren.

Daher rücken Videotelefonat und Videobehandlungen stärker in den Fokus.

Eine Videobehandlung darf über einen speziell zertifizierten Anbieter angeboten werden. Skype oder Zoom darf nicht verwendet werden, wegen des Datenschutzes.

 

Diese Fragen bringen Dich heute weiter:

Wie kann Deine bestmögliche Versorgung Deiner Patienten aussehen und stattfinden?

Über welches Hilfsmittel z. B. Videotelefonat kannst Du Deine Behandlung fortsetzen?

Lass Dich inspirieren!

 

Schreibe mir bei Interesse eine E-Mail und Du bekommst ausführliche Hinweise.